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Dr. phil. Jutta Vogler-Fischkal ist eine renommierte Psychotherapeutin in Berlin. Sie hat umfangreiche Erfahrung in der Verhaltenstherapie und ist spezialisiert auf die Kinder- und Jugendtherapie nach dem integrativen Pädagogisch-Psychologischen Therapiekonzept. Als klinische Psychologin und Psychotherapeutin hat Dr. phil. Jutta Vogler-Fischkal an der Technischen Universität Berlin am Projekt 'Wohnliche Geburtsräume' unter der Leitung von Prof. Dr. LaBryga teilgenommen. Sie hat an empirischen Forschungsarbeiten im Bereich der perinatalen Angst und der Streß- und Angstbewältigungsproblematik gearbeitet. Dr. phil. Jutta Vogler-Fischkal hat ihre Diplomarbeit in der Gynäkologie- und Geburtshilfeabteilung der Rudolf-Virchow-Universitätsklinik in Berlin unter der Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Strecker, dem Chefarzt der Frauenklinik, durchgeführt. Während ihrer Diplomarbeit arbeitete sie auch eng mit Prof. Dr. zusammen. , um ihre Forschungsarbeit zu betreuen. Zu den Aufgabengebieten von Dr. phil. Jutta Vogler-Fischkal gehören die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen nach dem integrativen Pädagogisch-Psychologischen Therapiekonzept, die Therapie-Evaluation, die Projektorganisation sowie die Anleitung und Betreuung von Projektpraktikanten. Dr. phil. Jutta Vogler-Fischkal hat ihre Ausbildung zur klinischen Psychologin und Psychotherapeutin am Institut für integrative Gestalttherapie in Berlin absolviert. Sie ist auch lizenziert für heilpädagogisches Reiten durch das deutsche Kuratorium für Therapeutisches Reiten. Zusätzlich hat Dr. phil. Jutta Vogler-Fischkal von 2016 bis 2018 eine Ausbildung zur Supervisorin am Institut für Psychotherapie & Supervision in München absolviert. Verhaltenstherapie ist eine wissenschaftlich fundierte therapeutische Methode, die sich mit unterschiedlichsten Problemen von Menschen und deren Lösungsmöglichkeiten beschäftigt. Das Ziel der Therapie mit Dr. phil. Jutta Vogler-Fischkal ist es, gemeinsam mit dem Klienten Lösungswege zu erarbeiten, so dass sie selbst zu Experten ihrer eigenen Problemsituation und deren Bewältigungsmöglichkeiten werden können. Die Verhaltenstherapie betrachtet Verhalten als die Art und Weise, wie Menschen denken, empfinden, handeln und auch körperliche Prozesse erleben. Verhaltenstherapeuten gehen davon aus, dass dieses Verhalten zu einem großen Teil von Lernvorgängen beeinflusst wird und dass psychische Störungen das Ergebnis ungünstiger oder belastender Lernerfahrungen sein können. Lernen wird in der Verhaltenstherapie als stetige Anpassung unseres Verhaltens an sich verändernde Umstände verstanden. Viele Lernvorgänge geschehen uns unbewusst, durch Gewöhnung und automatisch. Psychische Probleme und Störungen können als ungünstiger Versuch betrachtet werden, mit den Anforderungen der Umwelt zurechtzukommen. Der Ansatz der Verhaltenstherapie besagt, dass dieses ungünstige Verhalten erlernt wurde und daher auch durch neue Erfahrungen und durch das Erlernen besserer Strategien wieder verlernt werden kann. In der Verhaltenstherapie mit Dr. phil. Jutta Vogler-Fischkal steht das aktuelle psychische Problem und seine Bewältigung im Vordergrund. Es werden Erklärungsmodelle erarbeitet und Klienten haben die Möglichkeit, neue Denk- und Verhaltensweisen auszuprobieren, die zu einem angenehmeren Fühlen und Empfinden führen. Dabei spielt auch die persönliche Lebensgeschichte eine Rolle und relevante Aspekte werden gemeinsam bearbeitet. Dr. phil. Jutta Vogler-Fischkals Verhaltenstherapie basiert auf wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen über Diagnostik, Verlauf, Ursachen und Behandlung spezifischer Störungen und Probleme. Sie bleibt auf dem neuesten Stand der Forschung, um ihren Klienten die bestmögliche Therapie bieten zu können.