Nachrichten aus Schönefeld

Bundespolizei fasst verurteilten Räuber am Flughafen

Schönefeld (ots) - Bundespolizisten nahmen am Samstagnachmittag einen verurteilten Straftäter nach seiner Landung am Flughafen Berlin-Schönefeld fest. Die Beamten überprüften den 28-jährigen Türken bei seiner Ankunft aus Treviso (Italien) im Rahmen einer stichprobenartigen Kontrolle. Der gesuchte Türke wies sich mit einer belgischen Identitätskarte aus. Diese erkannten Bundespolizisten als Totalfälschung und stellten fest, dass gegen den bereits im November 2015 aus Deutschland abgeschobenen Mann zwei Haftbefehle der Staatsanwaltschaft Berlin vorliegen. Der junge Mann war 2008 und 2012 von Berliner Gerichten wegen Erpressung und schweren Raubs zu empfindlichen Haftstrafen verurteilt worden. Insgesamt hat der gebürtige Berliner noch eine Restfreiheitsstrafe von insgesamt 566 Tagen zu verbüßen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen lieferten Bundespolizisten den Türken zum Antritt seiner ca. 1 ½ jährigen Restfreiheitsstrafe in eine Brandenburger Justizvollzuganstalt ein. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de Original-Content von: Bundespolizeidirektion Berlin, übermittelt durch news aktuell

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Graffiti-Sprayer auf frischer Tat erwischt

Schönefeld (Dahme-Spreewald) (ots) - Dienstagmorgen nahmen Einsatzkräfte am Bahnhof Flughafen Berlin-Schönefeld einen Graffiti-Sprayer fest, nachdem dieser eine abgestellte S-Bahn auf insgesamt 18 Quadratmetern besprühte. Mitarbeiter der Deutschen Bahn beobachteten den 31-jährigen Deutschen gegen 2:30 Uhr dabei, wie er eine S-Bahn der Linie S45 besprühte und alarmierten die Polizei. Den Bahnmitarbeitern gelang es, den Mann aus Selchow (Schönefeld) bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte an seiner Flucht zu hindern. Kollegen der Brandenburger Polizei erreichten zuerst den Tatort und nahmen den Mann fest. Dabei versuchte der 31-jährige Deutsche die Beamten zu treten. Bundespolizisten stellten anschließend diverse Sprayer-Utensilien sicher und fanden in der Nähe des Tatortes auch das vermeintliche Handy des Tatverdächtigen. Die Beamten leiteten gegen den bereits umfassend polizeibekannten 31-Jährigen ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung ein. Darüber hinaus muss er sich wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte verantworten. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen konnte er seinen Weg fortsetzen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de Original-Content von: Bundespolizeidirektion Berlin, übermittelt durch news aktuell

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Mit zwei Haftbefehlen gesuchte Betrügerin am Flughafen Berlin-Schönefeld festgenommen

Schönefeld (ots) - Am Flughafen Berlin-Schönefeld vollstreckten Bundespolizisten gleich zwei Haftbefehle gegen eine Frau. Donnerstag um 11:15 Uhr kontrollierten Beamte eine 47-jährige Deutsche bei der Ausreisekontrolle nach Ägypten. Dabei stellte sich heraus, dass die Frau mit zwei Haftbefehlen gesucht wurde. Die Staatsanwaltschaft Berlin hatte im Januar 2014 und im November 2016 Vollstreckungshaftbefehle wegen Betruges erlassen. Sie wurde zur Zahlung einer Gesamtgeldstrafe von über 2000 Euro oder einer Ersatzfreiheitsstrafe von insgesamt 139 Tagen verurteilt. Die Verurteilte konnte in beiden Fällen die geforderten Geldstrafen nicht begleichen und wurde in die nächstgelegene Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de Original-Content von: Bundespolizeidirektion Berlin, übermittelt durch news aktuell

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Alkoholisierter Fluggast leistet Widerstand

Schönefeld / Brandenburg (ots) - Am Donnerstagnachmittag schloss ein Pilot am Flughafen Berlin-Schönefeld einen alkoholisierten Passagier vom Flug aus. Bundespolizisten mussten einschreiten, um den renitenten Reisenden am wiederholten Zutritt des Sicherheitsbereiches zu hindern. Gegen 16:30 Uhr informierte das Abfertigungspersonal eines Fluges nach Palma de Mallorca die Bundespolizei über einen aggressiven Fluggast. Die Beamten übernahmen den 36-jährigen Mann und führten ihn in den öffentlichen Bereich des Terminal A. Daraufhin versuchte der gambische Staatsangehörige erneut in den Sicherheitsbereich zu gelangen. Die Einsatzkräfte verhinderten den Versuch des widerrechtlichen Betretens, indem sie den Mann zu Boden brachten und ihm Handfesseln anlegten. Alle Beteiligten blieben bei den Maßnahmen unverletzt. Die Beamten leiteten gegen den Gambier ein Strafverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ein und übergaben den Mann zur weiteren Bearbeitung an die Kollegen der Polizei Brandenburg. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de Original-Content von: Bundespolizeidirektion Berlin, übermittelt durch news aktuell

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Geldstrafen bei Bundespolizei am Flughafen Schönefeld bezahlt

Schönefeld (ots) - Die Bundespolizei am Flughafen Berlin-Schönefeld vollstreckte am vergangenen Wochenende zwei Haftbefehle. Beide gesuchte Personen durften nach Zahlung der noch offenen Geldstrafe ihren Weg fortsetzen. Am Samstagmorgen (26. Mai) wollte gegen 6:30 Uhr ein bosnisch-herzegowinischer Staatsangehöriger nach Bukarest reisen. Bei der Ausreisekontrolle fanden Bundespolizisten heraus, dass gegen den Mann ein offener Haftbefehl vorlag. Nachdem der 33-Jährige die durch das Amtsgericht Tiergarten im November 2016 verhängte Geldstrafe wegen Erschleichens von Leistungen in Höhe von 1000 Euro gezahlt hatte, durfte er seine Reise fortsetzen. Am Sonntagabend (27. Mai) kam eine 21 Jahre junge Frau mit einem Flug aus Liverpool am Flughafen in Berlin-Schönefeld an. Bei ihrer Kontrolle ermittelten die Beamten, dass die Staatsanwaltschaft Leipzig seit Ende letzten Jahres per Haftbefehl nach ihr suchte. Die wegen Betruges durch das Amtsgericht Leipzig im September 2017 verurteilte Spanierin hatte eine Geldstrafe in Höhe von 400 Euro zu entrichten. Da sie die Strafe an Ort und Stelle bezahlte, konnte sie die festgesetzte Ersatzfreiheitsstrafe von 40 Tagen abwenden. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de Original-Content von: Bundespolizeidirektion Berlin, übermittelt durch news aktuell

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Schreckschusswaffe im Handgepäck

Schönefeld (ots) - Am Mittwoch kontrollierten Bundespolizisten am Flughafen Berlin-Schönefeld einen Mann, der mit einer Schreckschusspistole und 75 Patronen im Handgepäck fliegen wollte. Gegen sechs Uhr erschien ein 49-jähriger Ukrainer mit einer in Deutschland legal erworbenen automatischen Selbstlade-Gaspistole zur Luftsicherheitskontrolle. Dabei war ihm offensichtlich nicht bewusst, dass die Mitnahme dieser Waffe im Handgepäck verboten ist. Hinzu kommt, dass er zum Führen dieser Waffe weiterhin einen kleinen Waffenschein benötigt. Da der Mann eine solche Pistole ausschließlich legal besitzen, aber nicht führen durfte, leiteten die Beamten gegen ihn ein Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz ein. Anschließend erklärten sie dem Ukrainer, dass man vom erlaubnisfreien Besitz einer Schreckschusswaffe nicht auf ein ebenso erlaubnisfreies Führen schließen darf. Da die Airline den Transport der Pistole nebst der Munition auch im Großgepäck ablehnte, gab der Ukrainer den Besitz an seiner Waffe und der Munition freiwillig auf. Somit konnte der Mann seinen Flug noch rechtzeitig antreten. Gaspistole und Munition sowie die weitere Bearbeitung des Sachverhalts übernahm zuständigkeitshalber die Polizei Brandenburg. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de Original-Content von: Bundespolizeidirektion Berlin, übermittelt durch news aktuell

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Mit drei Haftbefehlen gesuchte Frau gefasst

Schönefeld (ots) - Bundespolizisten nahmen Montagmorgen eine wegen mehrfachen Diebstahls verurteilte und gesuchte Frau am Flughafen Berlin-Schönefeld fest. Gegen 8:30 Uhr kontrollierten die Beamten eine 36-jährige Passagierin bei der Einreisekontrolle aus Tezla (Bosnien und Herzegowina). Die Überprüfung ihrer Personalien ergab, dass nach der Frau seit 2017 mit drei Haftbefehlen gefahndet wird. Zum einen sucht die Staatsanwaltschaft Berlin die Frau mit zwei Vollstreckungshaftbefehlen wegen mehrfachen Diebstahls. Demnach hat die Verurteilte zwei Haftstrafen von je vier und zehn Monaten zu verbüßen. Zum anderen erließ das Amtsgericht Tiergarten zusätzlich einen Untersuchungshaftbefehl gegen die Bosnierin wegen des Vorwurfs weiterer Diebstahlshandlungen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen lieferten Beamte die Gesuchte in eine Berliner Justizvollzugsanstalt ein, nachdem sie einem Haftrichter vorgeführt wurde. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de Original-Content von: Bundespolizeidirektion Berlin, übermittelt durch news aktuell

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Haftbefehl am Flughafen vollstreckt

Schönefeld (ots) - Bundespolizisten nahmen am Dienstagnachmittag einen mit Haftbefehl gesuchten Mann am Flughafen Berlin-Schönefeld fest. Gegen 13 Uhr erschien der Deutsche zur Ausreisekontrolle nach Moskau. Bei der Überprüfung seiner Personalien stellten die Beamten fest, dass die Staatsanwaltschaft Leipzig seit Juni dieses Jahres nach dem 37-Jährigen sucht. Das Amtsgericht Leipzig verurteilte den Betrüger im Dezember letzten Jahres zu einer Geldstrafe in Höhe von 935 Euro bzw. einer Ersatzfreiheitsstrafe von 85 Tagen. Da der Mann die geforderte Geldstrafe nicht bezahlen konnte, brachten ihn die Beamten zum Antritt seiner Ersatzfreiheitsstrafe in eine Brandenburger Justizvollzugsanstalt. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin - Pressestelle - Schnellerstraße 139 A/ 140 12439 Berlin Telefon: 030 91144 4050 Mobil: 0171 7617149 Fax: 030 91144-4049 E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de Original-Content von: Bundespolizeidirektion Berlin, übermittelt durch news aktuell

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