Iwis Ingenieurbüro GmbH

Iwis Ingenieurbüro GmbH ist ein Unternehmen in Berlin, das Dienstleistungen und IT-Support für die Anwendung der Finiten Elemente Methode (FEM) in allen Bereichen der Entwicklung, Forschung und Industrie anbietet. Das Unternehmen ist auf FEM-Berechnungen, Festigkeitsnachweise, Lebensdauernachweise, Nachweise von Schrauben, Nieten und Schweißnähten sowie Bauteiloptimierungen und CFD-Analysen spezialisiert.

Manteuffelstraße 74, 12103 Berlin

Iwis Ingenieurbüro GmbH ist ein Unternehmen in Berlin, das Dienstleistungen und IT-Support für die Anwendung der Finiten Elemente Methode (FEM) in allen Bereichen der Entwicklung, Forschung und Industrie anbietet. Das Unternehmen bearbeitet ingenieurwissenschaftliche Aufgabenstellungen aus der STATIK, DYNAMIK, THERMODYNAMIK und FLUIDMECHANIK und ist auf FEM-Berechnungen, Festigkeitsnachweise, Lebensdauernachweise, Nachweise von Schrauben, Nieten und Schweißnähten sowie Bauteiloptimierungen und CFD-Analysen spezialisiert. Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung in der FEM-Kompetenz und der bereitstehenden Software können nahezu alle linearen und nichtlinearen Aufgabenstellungen von Iwis Ingenieurbüro GmbH bearbeitet werden. Unter REFERENZPROJEKTE erhalten Kunden einen Überblick über die Leistungen des Unternehmens anhand konkreter Aufgabenstellungen. Iwis Ingenieurbüro GmbH steht Kunden mit IT-Kompetenz zur Verfügung, um den Einsatz ihrer CAE-Software zu optimieren, z. B. bei der Automatisierung von Standard-Analysen und Auswertungen oder bei Schnittstellenfragen. Zukunftsweisende Neuentwicklungen sind ohne moderne Berechnungsverfahren wie die der FEM heute kaum noch vorstellbar. Immer mehr werden dabei die Ergebnisse der FEM-Berechnung in den Entwurfsprozess integriert, um die Entwicklung weiter zu beschleunigen. Für diese Aufgabe werden Optimierungsmodule verwendet, die charakteristische Größen der Berechnung parametrisieren und diese adaptiv verändern, um einen Entwurf systematisch und effizient zu verbessern. Basis für die Optimierung ist der Entwurf des Kunden, der durch wiederholte FEM-Analysen innerhalb des Optimierungsprozesses gezielt verbessert wird. Gemeinsam formulieren Kunden und Iwis Ingenieurbüro GmbH die Zielfunktion sowie die geometrischen und physikalischen Randbedingungen der Aufgabenstellung. Der Entwurf des Kunden wird in ein FEM-Modell überführt, das durch die Optimierungssoftware unter Veränderung z. B. der Gestalt wiederholt durchgerechnet wird, wobei die Berechnungsergebnisse der Bewertung dienen. Mit dem von Iwis selbst entwickelten FEM-Optimierungsmodul SMARTFEM verfügt das Unternehmen über ein effizientes Werkzeug zur Bearbeitung von Optimierungsaufgaben. Hierbei werden die für die Konstruktion ausschlaggebenden Parameter gezielt innerhalb definierter Grenzen zu einem Optimum geführt. Weiterhin stehen innerhalb des FEM-Systems FEMAP/NX-Nastran Optimierungsmöglichkeiten zur Verfügung, die sowohl parametergesteuert als auch topologieorientiert arbeiten. Optimierungen werden routinemäßig zur Verbesserung mechanischer Systeme eingesetzt, um z. B. Gewicht und Materialkosten einzusparen. Ziel kann jedoch auch sein, z. B. bei dynamischen Anregungen bestimmte Frequenzbereiche frei von Eigenfrequenzen zu halten oder Soll-Parameter zu erhalten, die bei der Auswahl des einzusetzenden Materials wichtige Hinweise liefern. Weiterhin werden Optimierungen eingesetzt, um Strömungen so zu beeinflussen, dass z. B. bestimmte Kühlungsvorgaben erreicht werden. Durch optimiertes Reverse Engineering können für bestehende Systeme neue Verwendungs- und Einsatzmöglichkeiten gefunden werden. Die Festigkeit neu entwickelter Geräte, Konstruktionen, Bauteile und Komponenten muss häufig durch standardisierte Verfahren und nach in Normen festgelegten Kriterien berechnet, bewertet und nachgewiesen werden. Ein Festigkeitsnachweis ist z. B. Bestandteil des Qualitätssicherungsprozesses oder wird von Auftraggebern bzw. Genehmigungsbehörden gefordert. Basis für die Nachweise sind die Beanspruchungen unter verschiedenen Belastungssituationen, welche ebenfalls in Standards und Normen festgelegt sind. Die Berechnungen dieser Beanspruchungen erfolgen zweckmäßig mittels FEM-Analysen, da hierdurch auch komplexe Geometrien und Belastungen analysiert werden können.

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